Psychologischer Lesekreis C.G.Jung
Wir freuen uns, dass der Lesekreis so gut angenommen wird und wir innerhalb der letzten Jahre gewachsen sind – innerlich wie äußerlich. Unser Austausch im Onlineformat hat sich bewährt, so dass wir gern daran festhalten wollen. Interessenten können sich gern an uns wenden und werden im Verteiler aufgenommen. Für die Veranstaltungen wird ein Unkostenbeitrag erhoben.
Dieser beträgt für Gäste 10 EURO pro Abend
Mitglieder zahlen 5 EURO / Abend
Jahrgang 2025
Bereits in den letzten zwei Treffen des Jahres 2024 haben wir angefangen, uns dem Wesen der Träume auf theoretischer Ebene tiefer anzunähern. Diese Arbeit wird auch 2025 weiterhin im Fokus stehen. Die nächsten Termine sind:
Dienstag, 28.Januar 2025, 20 Uhr – Fortführung unserer Auseinandersetzung mit dem Text „Vom Wesen der Träume“ (GW 8, §530-569)
Jahrgang 2024
Dienstag, 23.Januar 2024, 20 Uhr – Austausch zum Grimm’schen Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“
Dienstag, 5. März 2024 –> ACHTUNG! verschoben auf Dienstag, 19.März 2024, 20 Uhr – wir wollen die Jona-Geschichte auf uns wirken lassen
Dienstag, 16.April 2024, 20 Uhr
Dienstag, 4.Juni 2024, 20 Uhr
Dienstag, 6.August 2024, 20 Uhr – wir wollen uns weiter Goethes Faust zuwenden (Szene im Studierzimmer)
Dienstag, 3.September 2024, 20 Uhr
Dienstag, 29.Oktober 2024, 20 Uhr – Beginn der Auseinandersetzung mit dem „Wesen der Träume“
Dienstag, 3.Dezember 2024, 20 Uhr – Fortführung mit dem Text „Vom Wesen der Träume“ (GW 8, §530-569)
Vergangene Lesekreise
Unter der Überschrift „Die Beziehungen zwischen der Tiefenpsychologie und den modernen Naturwissenschaften“ haben wir uns im Jahrgang 2022/2023 verschiedenen Schriften tiefer angenähert. So sind die Teilnehmer des Lesekreises nach und nach immer mehr zusammengewachsen. Seither fließen verschiedene Themen ein, zu denen wir uns austauschen. Die Moderation rotiert. Auch neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen stoßen immer wieder dazu und bereichern die Runde.
Jahrgang 2023
Im Jahr 2023 haben wir uns insgesamt 8x getroffen und uns inhaltlich u.a. mit einem Aufsatz von Gotthilf Isler an das Margaretenlied und das „Mysterium conjunctionis“ (GW Bd. 14/2, S. 127-133) von C.G.Jung herangewagt. Den Abschluss und Übergang ins neue Jahr bildeten der Austausch zur Mana-Persönlichkeit im Zusammenhang mit Jungs Werk „Die Beziehungen zwischen dem Ich und dem Unbewussten.